Ik ken geen betere karakterisering en waardering van Sjostakovitsj's persoon en muzikale betekenis als die Sofia Gubaidulina geeft:
'Jetzt bemerke ich, dass die Umstände, in denen er lebte, unbeschreiblich grausam waren, mehr als irgendjemand hätte aushalten können. Er hatte die wichtigsten Verurteilungen überstanden. Aber als er sich etwas zu entspannen erlauben konnte, unterlag er der Schwäche. Aber ich akzeptiere ihn -denn ich sehe ihn als personifizierten Schmerz, die Verkörperung der Tragödie und des Terrors unserer Zeit.' (….)
- Twaalfde symfonie in d-klein op.112 'Het jaar 1917' 'Ter nagedachtenis van Lenin'
'Jetzt bemerke ich, dass die Umstände, in denen er lebte, unbeschreiblich grausam waren, mehr als irgendjemand hätte aushalten können. Er hatte die wichtigsten Verurteilungen überstanden. Aber als er sich etwas zu entspannen erlauben konnte, unterlag er der Schwäche. Aber ich akzeptiere ihn -denn ich sehe ihn als personifizierten Schmerz, die Verkörperung der Tragödie und des Terrors unserer Zeit.' (….)
- Twaalfde symfonie in d-klein op.112 'Het jaar 1917' 'Ter nagedachtenis van Lenin'
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